“Wovor ich mich fürchte“ - das sind meine größten Ängste und Befürchtungen
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Ängste und Furcht (Begriffsbestimmung)
Was ist der Unterschied zwischen Furcht und Angst?
Eine Furcht ist etwas Konkretes, das der Betroffene benennen kann und mit der Benennung ist er dann auch in der Lage, sich dieser Furcht zu stellen und sie zu überwinden.
Eine Angst ist etwas Diffuses, das nicht wirklich final aus eigener Kraft bekämpft werden kann.
Eine Angst macht handlungsunfähig, eine Angst kann nur durch Hilfe von anderen überwunden werden, damit ist eine Angst eine psychologische Störung - derer man sich nicht schämen muss. Gerade weil sie so diffus ist, kann sie kaum oder gar nicht mit eigener Verstandeskraft überwunden werden.
Die meisten sogenannten Ängste sind gar keine, sondern sie sind Fürchte. Eine echte Angst ist behandlungsbedürftig, denn sie schränkt das Leben des Betroffenen und ggf. auch anderer ein.
Eine Furcht ist etwas vollkommen natürliches, sie kann intellektuell angegangen und selbst überwunden werden, bei einer Angst dagegen übernimmt das lymbische System die Kontrolle, und ab dem Augenblick hilft der eigene Intellekt beim Überwinden nicht mehr weiter.